Die Kampagne „KV akut“ möchte Spediteure und Verlader über den Kombinierten Verkehr (KV) informieren und stellt dazu Lösungspartner vor, die einen einfachen Einstieg in den KV ermöglichen.
Neben den Vorteilen und best practices werden auch etwaige „Nebenwirkungen“ nicht verschwiegen. Ebenso wird anerkannt, dass nicht sämtliche Transporte auf die Schiene verlagert werden können.
Und dennoch: immer mehr Verlader und Spediteure nutzen den Kombinierten Verkehr, der zunehmend von privaten Anbietern mit wettbewerbsfähigen und attraktiven Angeboten geprägt ist.

Lindert Mautbeschwerden

Mit dem Kombinierten Verkehr können Mautbelastungen um bis zu 90 % reduziert werden.

Direkter CO2-Hemmmer

Unangenehme CO2-Emissionen lassen sich mit dem KV sofort um ca. 80 % vermeiden.

Hilft bei Fahrermangel

Lkw-Fahrer und -Fahrerinnen können beim Kombinierten Verkehr ihren Feierabend zu Hause verbringen. Das sorgt für eine höhere Jobattraktivität.

Vier Tonnen mehr

Im Kombinierten Verkehr dürfen vier Tonnen zusätzlich befördert werden. Das hilft insbesondere Branchen mit schweren Gütern wie z.B. der Getränkeindustrie

Keine Beschränkungen

Beim Kombinierten Verkehr bestehen keine Beschränkungen, wie bspw. Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen, Blockabfertigung, etc.

Nachhaltiger Transport

Der KV auf der Schiene ist enorm energieeffizient (5x besser als Diesel-Lkw) und lässt sich hervorragend mit heute verfügbaren E-Lkw kombinieren.

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Bitte informieren Sie mich, wie ich den Kombinierten Verkehr vorteilhaft nutzen kann:
Über shift2030

Die Non-Profit Initiative shift2030 e.V. zeigt anhand von best practices, wie die Verlagerung von Gütern auf die Schiene gelingt. Dazu lädt shift2030 als offenes Netzwerk alle Stakeholder ein – auch Spediteure und Verlader.

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